Jahrgangsklasse 44/45/46

Grundschule Dogern


Wir trauern um unsere lieben 
Klassenkameraden/innen und guten Freunde
Wir werden die gemeinsamen Schuljahre und wunderschönen Klassentreffen mit ihnen nie vergessen.
Wir werden sie in guter Erinnerung behalten.
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Anita Dietrich-Stürzel

Mit tiefer Trauer und gleichzeitig in liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von unserer Klassenkameradin Anita, die im 78. Lebensjahr in ihrer Wahlheimat Jettingen verstorben ist

Anita war eine Persönlichkeit, die durch ihre fröhliche und direkte Art überall geschätzt wurde. Ihre Offenheit und Lebensfreude haben Sie zu einem beliebten Mitglied unserer Klasse gemacht. Trotz der vielen Jahre, die vergangen sind, seit wir die Schulbank gedrückt haben, blieb Anita stets eine verbindende Kraft in unserer Gemeinschaft. Es gab kein Klassentreffen, das sie verpasste, und ihre Anwesenheit war immer eine Bereicherung unserer Zusammenkünfte.

Nachdem Anita nach München gezogen war, um mit ihrem Mann zu leben, verlor sie niemals ihre Wurzeln in Dogern. Regelmäßig besuchte sie ihre Wohnung im Bungert, und diese Besuche waren für uns oft eine willkommene Gelegenheiten, alte Freundschaften aufzufrischen und in alten Erinnerungen zu schwelgen.

Auch nach dem Tod ihres Mannes blieb Anita in Verbundenheit zu uns treu. Ihr Umzug nach Jettingen-Scheppach zu Ihrem Lebenspartner markiert einen neuen Lebensabschnitt, den Sie mit der gleichen Lebensfreude und Offenheit angegangen ist, die wir an ihr immer bewundert haben.

Nun ist sie vor einigen Wochen von uns gegangen, und der Schmerz über ihren Verlust ist groß. Doch ebenso groß ist unsere Dankbarkeit für die schöne Zeit, die wir mit ihr verbringen durften. Anitas herzliche Art und ihr frohes Gemüt werden uns immer in Erinnerung bleiben.

In stillem Gedenken an Anita – sie bleibt in unseren Herzen


01.08. 1945 - 2024
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08.03.1945 - 08.10.2023
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Gertrud Rogg-Isele


11.02.1946 - 01.11.2022
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Wolfgang Hog


20.01.1945 - 13.10.2021
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Rudi Rylka


13.08.1944 - 13.06.2021
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Gudrun Maichel,


25.07. 1943 - 21.02. 2019
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Ute Holschuh-Mieger

14.08.1944 - 31.03.2017
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Heinz Scherbakow


08.12 1944 - 11.03.2015
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Adolf Großhardt



12.12.1944 - 6.11.2012
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Marianne Haggenmiller - Salewski


25.09.1945 - 24.04.2012
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Peter Oster
19.01.1945 - 11.11.2010
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Schäuble Manfred


15.08.1943 - 18.04.2008
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Miko Hans


07.01.1944 - 03.08.2007
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Baldischwieler Peter


14.03.1945 - 16.07.2006
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Albiez Edwin


31.08.1945 - 01.05.2005
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Hog Roswitha


22.11.1943 - 19.06.2003
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Montag Heiner


15.05.1945 - 15.6.1996
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Schreiber Heinz


08.07.1944 – 10.02.1963

Unseren verstorbenen
Schulkameraden/in zu Ehren.

Wir denken an unsere Mitschüler/in, welche ihr irdisches Leben bereits beendet haben.
Sie sind nicht von uns, sondern nur vor uns gegangen.
So gedenken wir Ihrer,
weil durch sie Freundschaften entstanden sind, die wir heute sehr vermissen.
In Wehmut, wenn wir uns an die vielen gemeinsamen schönen Stunden erinnern.
Dankbar denken wir dabei an die vielen Verdienste welche sich diese Menschen um unsere Kameradschaft erworben haben.
So leben sie alle in unseren Gedanken weiter, denn nur wer vergessen ist, ist wirklich tot.
Vergelts Gott für alles was ihr für uns getan habt.
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Die meisten von uns wussten, dass sich der Gesundheitszustand von Marianne vor ein paar Jahren immer mehr verschlechterte. Ihre beiden Töchter haben sie dann zu sich nach Zürich geholt um dort nahestehend für die Pflege sorgen zu können. Dankbar denken wir an die von ihr prägend mitgestalteten und organisierten vielen schönen Klassentreffen zurück.
 

Auch wenn es etwas Neues aus Dogern oder Umgebung zu berichten gab, hat sie allen mit viel Herzblut in Briefen und Mails ausführlich Bericht erstattet.
Dem Menschen zugewandt, das war für Marianne die oberste Prämisse – jede und jeder der sie gekannt hat, durfte das erfahren. Ihr Organisationstalent, Teamgeist und die Achtung des Gegenübers war der Boden, auf dem sie wirkte und stand. Doch ihr Lachen, ihre Lebensfreude, ihre Loyalität, ihre Herzenswärme, ihre Freundschaft und ihr großes Vertrauen werden weiter wirken…

Marianne, wir vermissen Dich!

Wir trauern um eine hoch geschätzte und liebenswerte Klassenkameradin. Unser tiefstes Mitgefühl gilt den beiden Töchtern Susanne und Charlotte und ihren Familien.
Ihnen allen möchten wir unser herzliches Beileid aussprechen.

 






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Getrud Rogg-Isele
ist 76 Jahre alt geworden. Nach ihrem Umzug im Sommer ins
Pflegeheim nach Laufenburg sah es erst so aus, als würde es ihr wieder besser gehen. Und dann ist sie unglücklich gestürzt. Die Verletzungen waren schlimmer als erst mal angenommen und am 1. November ist sie versehen mit der Krankensalbung
im Krankenhaus in Waldshut gestorben. Sie 
hat mit ihrem Ehemann Norbert zwei Kindern das Leben geschenkt, die Enkelkinder Anna Lena und David sind die nächsten Generationen. Diese Nachfahren wären nicht, 
wenn es Getrud Rogg nicht gegeben hätte. 

Getrud Rogg ist am 11, Februar 1946 in Triebendorf im heutigen Tschechien geboren worden. Als Waisenkind kam sie in den Nachkriegswirren nach Heidelberg. Später ist sie in der Familie Isele in Kuchelbach aufgenommen worden. Die Familie Isele zog nach Dogern und das heutige Familienhaus ist erbaut worden. Nach der Schule hat Gertrud beim Kaufhaus Groß und Hammer in Waldshut gearbeitet und rein zufällig auf dem Weg ins Strandbad ihren späteren Ehemann Norbert kennengelernt. Am 12. August 1966 haben die beiden geheiratet. 2016 konnten sie zusammen Goldhochzeit feiern, das ist gar nicht so

selbstverständlich in der heutigen Zeit. Dem Paar sind die Tochter Renate und der Sohn Andreas geschenkt worden. Gertrud übernahm die Familienarbeit, sie hat ihre eigenen

Eltern gepflegt und sah später die Familie wachsen, Schweigerkinder kamen hinzu und die beiden Enkelkinder wuchsen in der Erdgeschosswohnung auf. Gesundheitlich ging es Gertrud nie richtig gut, zunehmend haben ihre Beschwerden haben ihren Alltag beschränkt und sie war damit und mit vielen Dingen, die ihr im Leben passiert sind, nicht glücklich. Sie konnte nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und hatte auch nicht mehr ausreichend Kraft für ein harmonisches Familienleben. Das Leben lang hat sie nach ihren eigenen Wurzeln gesucht. Ihre Welt waren die Tiere, Vögel, Katzen, und ihr Garten mit dem Teich. Da war sie zufrieden und konnte Erfüllung in der Pflege der Blumen finden. So schauen wir auf ihr Leben, das oft schwer war. Doch ohne Gertrud, wäre ihre Familie nicht. Auch wenn Gertrud Rogg nicht mehr unter ist, werden ihre Spuren bleiben.

Dr. Margarete Weh-Berger

 






 

 

 

Vielleicht bedeutet Liebe auch, lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heisst.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Wege stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die,
die wir lieben.  

Mit Bestürzung und Trauer haben wir die traurige Nachricht erhalten, dass unser lieber und hoch geschätzter
Schulkamerad in seiner zweiten Heimat Moosburg 4 Monate nach seinem 70. Geburtstag gestorben ist.
     Heinz Scherbakow
       geb. 08.12 1944 / gest. 11.03.2015
       In 
Dogern geboren und aufgewachsen                
                                             in Moosburg/Bayern verheiratet 
                                        dort wohnte und lebte er mit seiner Familie.

                                                                     Wir wollen nicht trauern,dass wir ihn verloren haben,
                                                                   sondern dankbar sein dafür, dass wir ihn gehabt haben.
 
                                                                                                                                               Hieronymus
 





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Mit

schwerem Herzen nahmen wir am 30. April 2012 

           Abschied von
  unserer lieben Marianne
.
Obwohl wir wussten wie krank sie war, 
hat uns die Nachricht vom Heimgang  unserer geliebten Schulkameradin Marianne überrascht und sehr erschüttert.
Wir wissen, wie  schwer es ist,  nach den vielen Jahren inniger und intensiver Pflege und Betreuung - los lassen zu müssen. Wenn also die Gegenwart fast unerträglich wird, findet der Mensch vielleicht einen Halt, indem er zurückdenkt an eine erfüllte Vergangenheit. Gerne denken wir an die vielen schönen, fröhlichen und glücklichen Momente der Gemeinsamkeit unserer Schulzeit und dann an die unvergesslichen Begegnungen bei unseren regelmäßigen Klassentreffen.
Für uns war Marianne schon immer ein bewundernswertes Vorbild. Ihre ungezwungene Fröhlichkeit, ihr ansteckendes Lachen und ihre uneingeschränkte Hilfsbereitschaft machten sie zum besonders liebenswerten Menschen. Ja auch aus der langen Zeit ihrer fortschreitenden Krankheit bleibt sie uns mit ihrem zufriedenen und fröhlichen Gesichtsausdruck für immer in angenehmster Erinnerung. Sie genoss bei uns allen die höchste Wertschätzung, weil sie - die es eigentliche am schwersten hatte - nicht an einem einzigen unserer Anlässe fehlte.
Gerne denken wir an ihren 60. Geburtstag zurück, den wir mit ihr gemeinsam im großen Festrahmen mitfeiern durften. Sogar bei unserem Klassentreffen 2010 war sie noch mit dabei, - wie schon immer begleitet von ihrem treusorgenden Bertel, der ihr es seit ihrer krankheitsbedingten Einschränkung in fürsorglicher Selbstverständlichkeit ermöglichte. Hat sie doch in dieser ihrer letzten Begegnung mit uns, noch mal ein ganz besonders Zeichen gesetzt.
Dir lieber Bertel danken wir, dass du als Ehemann das immer ermöglicht hast.
Wir möchten dir und deiner Familie ganz besonders - unsere größte Bewunderung und  die höchste Anerkennung für die beispiellose Pflege, Fürsorge und Aufopferung über die vielen, vielen Jahre hinweg aussprechen und ein herzliches vergelts Gott sagen.
Deine , eure und unsere Marianne werden wir nicht vergessen und in lieber Erinnerung behalten.

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Traurig nahmen wir am Dienstag,  13. Nov. 2012 Abschied von unserem Adolf.
Wir wissen, dass es schwer ist, los lassen zu müssen, doch der Mensch findet vielleicht einen Halt, indem er zurückdenkt an eine erfüllte und erlebnisreiche Vergangenheit. Gerne denken wir an die vielen schönen, fröhlichen und glücklichen Momente der Gemeinsamkeit unserer Schulzeit und dann an die unverges-slichen Begegnungen bei unseren regelmäßigen Klassentreffen.
Für uns war Adolf mit seiner fröhlich verschmitzten Art immer ein bewundernswerter Mensch, den wir mit seinen Besonderheiten gemocht und geschätzt haben. Er genoss bei uns hohe Wertschätzung.
Wir werden Adolf nicht vergessen.
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Nachfolgend die Ansprache von Herrn Pfarrer Karl Leib im Seelenamt für Adolf Großhardt.
Liebe Angehörige, Freunde aus unserem Kirchenchor und der Kolpingfamilie, liebe Nachbarn aus dem Sebastianhaus, verehrte Jahrgängerinnen und Jahrgänger des Jahresganges 1944/45.
Mein allerster Kontakt mit Adolf Großhardt war in unsrem Pfarrgarten. - Zusammen mit Albert Brödlin. Sie sammelten Herbstlaub und luden es auf einen Unimog, der sicher so alt war, wie die beiden Männer selbst. - Ein originelles Trio! Seither hatten wir viele Kontakte und bis in die letzten Wochen telefonierte er mit mir. - Oft am Sonntagmorgen. Adolf Großhardt, der seinen Vater nie kennengelernt hat, ist im Elternhaus der Mutter, in der Eschbacherstraße 8, aufgewachsen. Als er zwölf Jahre alt war, heiratete seine Mutter den Dogerner Landwirt Gustav Brudsche. Anfang der 60er Jahre errichteten sie den Aussiedlerhof in der
Zollstraße 1. Dort half Adolf - nach dem Besuch einer Landwirtschaftslehre mit und war eine unersetzliche Kraft. - Er war der „Knecht“! 1972 nahm die Familie die beiden Kinder Sabine und Gabi des verstorbenen Bruders von Anna bei sich auf. Sie waren 7 und 6 Jahre alt. Mir wurde berichtet, dass er auch zu den an anderen „Schmidtgeschwistern“ Rudi, Klaus, Moni und Ulrike und zu Peter und Luzia immer einen guten Draht hatte. 1980 verstarb Gustav Brudsche; die Landwirtschaft wurde aufgegeben. Adolf Großhardt wurde Bauhofmitarbeiter der Gemeinde Dogern. Alle ehemaligen Mitarbeiter, zusammen mit Herrn Bürgermeister Guthknecht, seien herzlich gegrüßt. Adolf hat gern mit den Menschen, die ihn bei seiner Arbeit antrafen, gesprochen. Er war ein kommunikativer Mensch. Ich könnte mir vorstellen, dass er beim Ausheben eines Grabes sogar mit den Toten sprach. 2005 zog Adolf Großhardt ins Sebastianhaus, nachdem sich Krankheitsanzeichen deutlich bemerkbar machten. Es war eine glückliche Fügung, dass er in Frau Anita Marder aus Wyhlen, einen Menschen fand, der zu ihm passte. Leider machte die schleichende Krankheit Heiratspläne zunichte. Trotzdem erlebten sie eine sehr schöne Zeit miteinander, unternahmen viele Ausflüge und Reisen. Gern zog es sie an berühmte Wallfahrtsorte: Fatima, Lourdes und das polnische Tschenstochau gehören dazu. In Todtmoos und auf dem Lindenberg, bei St. Peter, war er daheim. Auf dem Weg sang er aus Herzenslust das polnische Marienlied: „Schwarze Madonna“! Dankbar sind wir für seine Zeit beim Kirchenchor und in unserer Kolpingfamilie Dogern. Er war ein engagiertes Mitglied im Fatima-Apostolat und zählte zum sog. „Stammtisch“ unserer Rosenkranzgebetsgruppe. Gerade im Gebet fand er Kraft, wenn es ihm durch die Parkinson-Krankheit nicht gut ging. Die letzen Jahre musste er immer wieder in Kliniken und Pflegeheimen verbringen. Da haben Sie, Frau Anita Marder, Großes geleistet!. Am Dienstag, 6. November verstarb er im Seniorenheim St. Josef in Weihungszell bei Schwendi, wo er die letzten Wochen verbracht hatte. Friedlich und versehen mit den hl. Sterbesakramenten, wie er es sich immer gewünscht hatte, wurde sein irdisches Pilgerzelt nun abgebrochen. Jetzt ist ihm eine neue Heimat eröffnet worden. Denn als Christen glauben wir, dass der Todestag, der Geburtstag für den Himmel ist!. Mit drei Versen seines Lieblingsgebetes wollen wir uns einstimmen in die Feier der hl. Eucharistie: „Noch ein Wort möchte‘ ich dir sagen, bete gern und habe Mut. Das Gebet nur hilft ertragen, das Gebet macht alles gut. Bete, wäre es auch von Mängeln, sieh‘! Es ist denn doch Gebet. Gott weiß, dass ja nicht ein Engel, nur ein Würmlein zu ihm fleht! Lass dich nicht vom Elend schrecken, das entsetzt du in dir schaust. Gottes Liebe wird’s bedecken, wenn du fromm auf ihn vertraust.“ Welch kindliches Vertrauen spricht aus diesen Worten. Schließen wir uns dem an und stimmen innerlich ein in das Osterlied: „Christus ist erstanden! O freut euch, Christen, er erhebt aus seinem Grabe sich und lebt.“ (Gotteslob Nr. 818, 1+3

 

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