Ausflug nach Leibstadt zur Wandfluhe 1956



Meinrad Winkler und Heinrich Montag


Heinrich, Montag, Meinrad Winkler, Annemarie Eckert, Anita Moosbrucker, Franz Samland, Walter Kaiser, ?, Hermann (Andreas) Probst, sitzend: Monika Drews, Bärbel Weiler, Richard Kaiser

Walter Kaiser, Meinrad Winkler, Heinrich Montag, Richard Kaiser
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Schulausflug zur Hohe-Möhr bei Schopfheim. Der Hohe-Möhr-Turm liegt
983m ü. M..Die Aussichtsplattform Plattform liegt auf einer Höhe von ca. 25m über
dem Boden. Somit haben sie von über 1000m ü. M. bei schönem Wetter einen herrlichen
Blick auf die schweizer Alpenkette, den Jura und Vogesen. Blick ins Wiesental, Rheintal
und Wehratal, Hotzenwald und natürlich auf die Schwarzwaldberge, z. B. Feldberg,
Belchen, Blauen, Herzogenhorn und andere.
1894 Der Hohe-Möhr-Turm wurde vom Schwarzwaldverein Schopfheim erbaut. Die
Gesamtbaukosten beliefen sich damals auf 7.825 Goldmark. Der Turm hat im unteren
Teil 54 Stein- und im hölzernen Teil 87 Holzstufen. 1921 nach dem Ersten Weltkrieg
erfolgte eine dringliche Instandsetzung des Turms 1922 nach einem Blitzschlag brennt
am 22. Juni morgens der Turm ab 1923 Wiederaufbau mit Hilfe der umliegenden
Gemeinden und vielen private Spendern 1924 Wiedereinweihung am 11. Mai 1950.
Der Mantel aus 25000 Schindeln wird erneuert 1953 Zur Festigung des Turmmauerwerks
wurden 10 eiserne Bänder zur Stabilisierung des Turms umgelegt. Das Gewicht der Ringe
betrug 1.650 kg 1963 Außenschutzanstrich am Holzwerk 1972 Das Turmdach wird völlig
erneuert. 1982/83 Die größte Sanierung seit Bestehen des Turms. Es ging um die
Standsicherheit. Es war eine große Herausforderung für die Ortsgruppe Schopfheim des
Schwarzwaldvereins. Mit einem enormen Kostenaufwand von 130.000 DM erledigten alle
beteiligten Handwerksbetriebe zur besten Zufriedenheit und pünktlich zum 1. Mai 1983
konnte die Ortsgruppe Schopfheim Ihr hundertjähriges Bestehen feiern. 1994 wurde das
hundertjähriges Bestehen des Turms gefeiert

Schulausflug zum Schloss Wildegg Schweiz, Die Schlossdomäne Wildegg ist ein
authentischer Erlebnisort der Geschichte und der historischen Gartenkultur. Das barocke
Schloss- und Gartenerlebnis. Die feudale, die Landschaft majestätisch überragende
Domäne mit Schloss, Nutz-, Lust-, und Rosengarten, Rebberg, Wald, Gutshof und Neben-
gebäuden ist im Wesentlichen erhalten geblieben und in seinem konservierten Zustand
einzigartig in der Schweiz. Dem Publikum erschliesst sich die Lebenswelt der Patrizier-
familie von Effinger in ihrer ganzen Vielfalt vom eleganten Wohnstil bis zur Verarbeitung
der Feldfrüchte. Seit 2011 ist Schloss Wildegg im Besitz des Kantons Aargau.

Gruppenfoto von unserem Schulausflug zur Burg Hauenstein:
vl. oben: Wolfgang Hog, Franz Samland, Heinz Scherbakow, Edwin Albiez, Meinrad Winkler, Rudi Rylka,
Heinrich Montag, ?, Heinz Francois, ?, Peter Oster, ?,
unten: Lehrer Anton Englert, Anita Stürzl, Heidi Eckert, Marianna Witt, Hildegart Mutter, Inge Gerlach,
Ute Mieger, Marianne Salewski, Hannelore Gertis, Heidi Rackelmann, Agathe Ebner, Margret Haux, Elsbeth Ebner.